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| n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! | |
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Auteur | Message |
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saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Mer 12 Nov - 10:13 | |
| Dies nicht nur wegen der unnötig getöteten Tiere sondern auch wegen uns Menschen. Die Gefahren und Risiken von Botulinumtoxin-Produkten werden immer deutlicher. Dem Deutschen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) liegen 210 Berichte unerwünschter Nebenwirkungen vor, darunter auch einige Todesfälle. Anfangs 2008 hatte die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA vor Botox-Nebenwirkungen gewarnt, nachdem spastisch gelähmte Kinder an den Folgen der Behandlung gestorben waren. Und auch in der Schweiz werden die ersten Todesfälle in Verbindung mit Botox vermutet. Der grausame LD50-Test, der immer noch für jede einzelne Charge durchgeführt wird, konnte die gefährlichen Nebenwirkungen weder vermuten noch verhindern. Es darf doch nicht sein, dass infolge unsicherer Testmethoden, für kosmetische Produkte Todesfälle in Kauf genommen werden?
Wir fordern nun die Hersteller von Botulinumtoxin-Produkten ein weiteres mal dazu auf:
Die zur Verfügung stehende tierversuchsfreie Testmethode sofort zu validieren und anzuwenden und auf den LD50-Test konsequent zu verzichten. Mit den anderen Herstellern von Botulinumtoxin-Produkten im kosmetischen wie im medizinischen Bereich zusammenzuarbeiten, damit gemeinsam ein Testverfahren validiert wird. Setzen Sie sich gemeinsam für eine Streichung des LD50-Tests bei der Swissmedic (Schweizerisches Heilmittelinstitut), der OECD und im Europäischen Arzneibuch ein.
Um diese Forderungen zu verstärken, wird die AG STG im Rahmen ihrer andauernden «Botox-Kampagne» in den kommenden Monaten noch einige Protestaktionen lancieren. Sie finden unsere Kampagnenseite mit vielen weiteren Informationen über Botox unter: http://www.agstg.ch/botox.html
Tierversuche können uns keine Sicherheit bieten - Für die Abschaffung der Tierversuche!
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Mer 12 Nov - 10:14 | |
| AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner Kontakt: Andreas Item Hauptstrasse 14a CH-7402 Bonaduz Tel.: +41/81/630'25'22 E-Mail: andreas.item@agstg.chDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst Internet : www.agstg.ch Medienmitteilung 2008-09-28 - Für eine zukunftsorientierte Schweizer Forschung | Drucken | Medienmitteilung von Zugetive (Zusammen gegen Tierversuche) vom 28. September 2008
Für eine innovative, zukunftsorientierte und tierfreundliche Schweizer Forschung!
Bonaduz (ots) Am 27. September 2008 fand in Bern eine Veranstaltung für die Abschaffung aller Tierversuche statt. Es wurden diverse wissenschaftliche Modelle vorgeführt, mit denen sich Tierversuche nicht nur ersetzen lassen, sondern sich die Forschungsqualität generell massiv verbessern liesse. Mehr als 300 Personen nahmen am Nachmittag an der Demonstration für die Abschaffung aller Tierversuche teil. Die AG STG, die SLGV und die ATRA hatten zu diesem Tag eingeladen.
Wir fordern, dass sich die Schweiz endlich von der steinzeitlichen Forschung verabschiedet und sich den Weg in eine innovative, sichere und erfolgreiche medizinische Forschung nicht länger selbst verweigert. Tierversuche sind kein Auslaufmodell – Tierversuche sind schon lange «abgelaufen», wie von immer mehr seriösen Studien bewiesen wird.
Wir fordern die konsequente Förderung und Einsetzung von innovativen, seriösen und fortschrittlichen wissenschaftlichen Forschungsmethoden. Um endlich die seit Jahrzehnten erhofften Fortschritte in der Medizin erzielen zu können darf sich die Wissenschaft nicht länger auf vollkommen veraltete Forschungsmodelle stützen.
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Mer 12 Nov - 10:14 | |
| Wir fordern die totale Abschaffung aller Tierversuche. Wir sind davon überzeugt, dass dies in der Forschung zu keinen nennenswerten Rückschlägen führt, sondern im Gegenteil, ihr endlich zu für die Menschen wichtigen Durchbrüchen verhelfen wird. Die Wissenschaft steht schon seit langem vor grossen Herausforderungen. Sie muss sich nun endlich diesen Herausforderungen stellen.
Wir sind gerne dazu bereit, die medizinische Wissenschaft auf dem Weg in den Erfolg zu beraten und zu begleiten – wann endlich wird die Wissenschaft selbst zu diesem Schritt bereit sein?
Die ausgestellten Modelle zur innovativen und tierversuchsfreien Forschung dienen dem Training sowie der Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Chirurgen. Sie werden teilweise in Universitäten und Spitälern bereits eingesetzt. Das Silikon-Modell «ELASTRAT» dient der Übung des Einführens von Kathedern, Stents, usw.. Mit dem Modell «PVC-Ratte» können rund 25 mikrochirurgische Techniken trainiert werden. Im weiteren führte Dr. Massimo Tettamanti diverse Computersimulationen vor, die in verschiedenen medizinischen wie naturwissenschaftlichen Bereichen Tierversuche nicht nur ersetzen, sondern die Ergebnisqualität massiv steigern können.
Bei der Demonstration durch die Berner Altstadt für die Abschaffung aller Tierversuche forderten die Demonstranten die Regierung lauthals auf, in der Forschung endlich die Steinzeit zu überwinden und Tiere nicht einfach als Messinstrumente zu missbrauchen. Die Demonstration war sehr farbenfroh und verlief absolut friedlich. Viele weitere Angebote an diesem Aktionstag wurden von den Besuchern sehr interessiert aufgenommen.
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Mer 12 Nov - 10:15 | |
| Wir wollen endlich Fortschritte in der Medizin – und wir wollen Antworten, weshalb tierversuchsfreie Forschung in der Schweiz kaum unterstützt wird!
Für eine innovative, zukunftsorientierte und tierfreundliche Forschung! – Für einen führenden Forschungsstandort Schweiz!
Weitere Informationen, das ausführliche Pressedossier sowie Fotos und Bildmaterial der tierversuchsfreien Forschungsmodelle, der Demonstration sowie des Aktionstages (das mit Quellenangaben frei verwendet werden darf) finden Sie unter: http://www.zugetive.ch/presse.html
Veranstalter: AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner / www.agstg.ch SLGV – Schweizer Liga gegen Vivisektion / www.lscv.ch ATRA – Schweizer Vereinigung für die Abschaffung der Tierversuche / www.atra.info
Kontakt: Andreas Item Hauptstrasse 14a CH-7402 Bonaduz Tel.: +41/81/630'25'22 E-Mail: info@zugetive.chDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst Internet : www.zugetive.ch
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Mer 12 Nov - 10:15 | |
| Presseerklärung 2008-04-24: Über 50 000 Unterschriften die Abschaffung aller Affenversuche! | Drucken | Presseerklärung der AG STG vom 24. April 2008
Über 50 000 Unterschriften für die Abschaffung von Affenversuchen
Heute zum «Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche» überreichte die AG STG dem Bundesrat sowie dem eidgenössischen Parlament eine Petition mit 51 400 handschriftlichen Unterschriften für ein totales Verbot von Affenversuchen. Aktivisten in Affenkostümen, eingepfercht in einem Käfig oder fixiert auf dem «Folterstuhl», unterstrichen das Leid der Affen in den Schweizer Tierversuchslabors.
Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 441 Affen in Tierversuchen eingesetzt. Die meisten dieser Affenversuche können als besonders grausam bezeichnet werden, die Tiere werden teils über mehrere Jahre tagtäglich in den Tierversuchslabors für mehr als fragwürdige Forschungszwecke verwendet. Affenversuche werden in der Schweiz immer wieder wegen besonderer Nutzlosigkeit bzw. infolge besonderer Grausamkeit abgebrochen. Geschehen letztmals 2007 bei Forschungsprojekten der Uni Zürich sowie der ETH Zürich.
Generell, und dies nicht nur in der Schweiz, geraten Affenversuche berechtigterweise immer mehr in die Kritik. 2007 hatten sich mehr als die Hälfte der EU-Parlamentarier für einen Ausstieg aus den Affenversuchen ausgesprochen. Einige Länder haben u. a. Tierversuche mit Menschenaffen bereits per Gesetz verboten. Weshalb jedoch ist diese ständige öffentliche Kritik an Affenversuchen überhaupt möglich? Dazu Andreas Item, Geschäftsführer der AG STG: «Hätte sich in den teils schon Jahrzehnte andauernden Schweizer Affenversuchen jemals ein wirklicher und konkreter Nutzen für die Menschen herausgestellt, würden diese wohl kaum ständig so stark in die Kritik geraten». Auch das Argument von der gesetzlichen Notwendigkeit greift nicht. Kein einziger Affenversuch in den letzen Jahren wurde infolge gesetzlicher Vorschriften durchgeführt.
Die Schweizer Bevölkerung ist klar gegen Affenversuche. In einer aktuellen Umfrage des GfS Zürich im Auftrag von Animal Free Research äusserten sich 72% der Schweizer Bevölkerung sehr kritisch beziehungsweise klar gegen belastende Affenversuche. Nur 5% befürworten weiterhin jegliche Affenversuche.
Weitere Informationen über Affenversuche finden Sie auf unserer Webseite unter: http://www.agstg.ch/affenkampagne/affenkampagne.html
Einige Fotos von der Petitionsübergabe finden Sie http://www.agstg.ch/petitionen/petitionsuebergabe-affenkampagne.html
AG STG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner Andreas Item Brisiweg 34, CH-8400 Winterthur www.agstg.ch, andreas.item@agstg.chDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Mer 12 Nov - 10:15 | |
| Un sitio de Alemania en contra de la experimentacion animal :
http://www.agstg.ch/ | |
| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Mer 12 Nov - 11:39 | |
| Verfasst am: Di Dez 05, 2006 01:49 Titel: Liste mit Kosmetikfirmen ohne Tierversuche "PETA"
-------------------------------------------------------------------------------- Hersteller die auf Tierversuche verzichten
Hersteller die auf Tierversuche verzichten
Noch immer sterben jährlich in etwa 30 000 Versuchstiere für die Kosmetikindustrie. Noch immer geben die Deutschen (natürlich auch andere, nur ein Beispiel!) pro Jahr 8,5 Mio. DM eben gerade für diese Kosmetikprodukte aus. Noch immer ziehen die Konsumenten das billigere, an Tieren getestete Produkt dem teureren, Alternativ-Test-Produkt vor. Noch immer wird lieber für pure Chemie bezahlt, als für, langzeitlich gesehen, gesündere Naturprodukte. Noch immer ist es den meisten Menschen egal in welchen grausamen Verfahren vorallem Kosmetika "getestet" werden.
Ein Beispiel: Um die Verträglichkeit von Kosmetika zu testen, werden die Tiere (vorallem Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten und Mäuse) in körperengen Behältern völlig bewegungsunfähig fixiert. Mit Klammern werden ihnen die Augen offen gehalten und ohne jegliche Betäubung wird die zu testende Substanz in die Augen eingeträufelt. Das Tier kann sich in keinster Weise dagegen wehren und muss 24, 48 oder sogar 72 Stunden entsetzliche Höllenqualen durchleiden.
Manche Hersteller bekennen sich zwar öffentlich dazu, ihre Produkte nicht an Tieren zu testen, geben jedoch die Versuche bei anderen Firmen in Auftrag. Solche Hersteller dürfen nicht weiter unterstützt werden!
Sieben Weltkonzerne für Kosmetika führen keine Tierversuche mehr durch und geben auch kein mehr in Auftrag : Avon, Faberge, Amway, Revlon, Clarins, Beneton und Dior.
Doch sieben von tausend sind viel zu wenig, auch wenn es ein erster Anfang ist. Erst wenn sich die Einstellung und das Kaufverhalten der Konsumenten grundlegend ändert, kann dieser sinnlose Wahnsinn endlich ein Ende finden. Denken sie um, damit solche Bilder irgendwann einmal der Vergangenheit angehören!
Liste von PETA :
Folgende Firmen haben PETA schriftlich versichert, dass sie selbst und ihre Mutter- bzw. Tochtergesellschaft keine Tierversuche mehr durchführen, keine Tierversuche in Auftrag geben und auch in Zukunft auf Tierversuche verzichten werden
Die fett gedruckten Firmen beziehen und verwenden ausschließlich Rohstoffe, die nicht an Tieren getestet sind und erfüllen somit voll und ganz PETA`s Richtlinien.
Die Firmen, die mit einem „V“ versehen sind, stellen ausschließlich vegane Produkte her, also nur Produkte ohne tierische Inhaltsstoffe wie Honig, Bienenwachs, Lanolin oder Milch- und Eierprodukte. Alle anderen stellen auch Produkte her, die tierische Inhaltsstoffe wie Honig, Milch, Eier, Bienenwachs, Lanolin von Schafen oder Nebenprodukte aus Schlachthäusern enthalten.
KÖRPERPFLEGE:
Aloe Vera of America Amway Aubrey Organics Auromère Ayurvedic Imports V Aveda Avon Beauty without Cruelty Beiersdorf Biokosma Bobbi Brown Body Shop Annemarie Börlind Carma Laboratories Chanel Clarins Clinique Crabtree & Evelyn Decleor USA Donna Karan Beauty Company Dr. Bronner’s Dr. Hauschka Estée Lauder Eucerin Fernand Aubry Forever Living Products Gigi Laboratories Goldwell
Joe Blasco Cosmetics Paul Mitchell Kiehl’s Since 1851 Kiss My Face KMS La Prairie Logona M.A.C. Cosmetics Mary Kay Montagne Jeunesse Natural Bodycare V Neways Nexxus Nivea NuSkin International Oriflame Origins Orlane Prescriptives Prestige Cosmetics Revlon Sebastian International Sunrider International Tommy Hilfiger Ultima II Urban Decay Weleda Wella
quelle sprachlos.de _________________
Es gibt immer drei Seiten einer Geschichte. Deine, meine und die Wahrheit. | |
| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:51 | |
| News du 20 septembre 2008 :
Campaña NO tabaco
Bitácora para la gestión de políticas públicas de control al consumo de tabaco y exposición al humo. Publicacion de ASOCONSUMO. AÑO IV
miércoles, septiembre 20, 2006
TABACALERAS, torturadoras de animales algo de historia con la ilustración del Chimpancé que acompaña este post, para recordar el poder de destrucción de las tabacaleras, que no tiene límites. En su afán de lograr resultados favorables en las investigaciones sobre adición a la nicotina y en general sobre tabaquismo, la industria del tabaco ha realizado experimentos con animales anestesiados, bombardeando a los pulmones humo de cigarrillo, nicotina, monóxido de carbono y otros ingredientes del tabaco, vía un tubo por la garganta; o confinados en tubos de contención individuales y forzados a respirar "humo" de cigarrillos normales o de los nuevos cigarrillos "sin humo", durante variados períodos de tiempo (más de 90 días en algunos casos). Al final de los estudios, los animales fueron matados y diseccionados. . Roedores, micos, cerdos, conejos, son, entre otros, son los animales mas utilizados en las investigaciones de la industria tabacalera. Claro que también debemos reconocer que las investigaciones académicas adelantadas por Universidades, con fines diferentes para buscar definir y demostrar los efectos mortales del tabaco en humanos, también usan animales como "conejillos de indias", en circunstancias que son igualmente censurables por el daño a los animales. . LAS TABACALERAS COMPROMETIDAS
R.J. Reynolds; la Smocking Research Foundation de Japón, financiada en un 87% por Japan Tobacco, propietarios de la compañía inglesa Manchester Tobacco; la UK Tobacci Manufacturers Association; Philip Morris (fabricante de Marlboro); Liggett & Myers (fabricantes de Chesterfield y L&M), entre otras tabacaleras, en su momento fueron denunciadas ante gobiernos y opinión pública por utilizar estos métodos crueles, contrarios a toda "ética humana o animal". . “Hay, desde luego, numerosas razones por las que todos estos resultados son irrelevantes para la salud humana. Las pruebas son altamente artificiales e ignoran las conocidas diferencias entre especies en su respuesta al tabaco. Las ratas encerradas inmóviles en tubos, sufriendo estrés, y respirando sólo a través de su nariz (los humanos respiramos también por la boca) no son un modelo para los complejos patrones del tabaquismo humano. Similarmente las otras especies usadas, la duración de las pruebas (que ciertamente no corresponden a la naturaleza a largo plazo de largo nivel de mucho del tabaquismo pasivo humano), diferencias metodológicas y de dosificación, todo esto hace que sea imposible que los resultados puedan aplicarse a los humanos. La historia del debate de la salud sobre fumar directamente muestra claramente la forma en la que las dudas elevadas por erróneos experimentos con animales pueden usarse en detrimento de la salud pública”. . Para mas información recomendamos la lectura de EXPERIMENTOS DE TABACO CON ANIMALES y FUMAR TE HACE CÓMPLICE DE LA TORTURA ANIMAL. La expresión: LAS TABACALERAS SON UNOS ANIMALES, que a veces se usa en el lenguaje cotidiano, de ninguna manera es de recibo, pues, a los animales no los podemos rebajar al nivel de las tabacaleras de la muerte. Si Ud., amig@ del control del tabaco y de los animales, conocen de abusos y crueldades en investigaciones relacionadas con el tabaco, lo invitamos a denunciarlo en Campaña NO tabaco. . TAGS: tabaco tobacco cigarrillo tabaquismo campaña philip morris responsabilidad social campaña no tabaco antitabaquico cigarro humo ley antitabaco blog sin humo nicotina "campaña no tabaco" convenio tabaco animales http://notabaco.blogspot.com/atom.xml Publicado por Campaña NO tabaco en 9:51 PM Etiquetas: Temas Varios. Denuncias
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:54 | |
| CALI COMIENZA A APAGAR EL CIGARRILLO
Elpais.com.co realizó un recorrido por los almacenes, casinos, peluquerías, restaurantes y otros establecimientos públicos del centro de Cali para indagar si trabajadores, transeúntes y propietarios conocían sobre la entrada en vigencia de la norma que prohíbe fumar en recintos cerrados. ¿La cumplen o no? ¿Consideran que es una medida eficiente? ¿La ponen en práctica?
Camilo Arias vende ropa de hombre hace 23 años en el almacén que lleva su nombre, en la Calle 15 con Carrera 2. Según él, nunca ha permitido que sus visitantes enciendan un cigarrillo dentro de su local, porque es un hábito “horrible” y así lo confirman los avisos de 'No fumar' que se destacan, incluso, entre las camisas exhibidas. El comerciante manizalita recibió con alivio la norma, al afirmar que “seguro se va a salvar mucha gente de morir de cáncer”.
En las primeras horas de la mañana, el Gran Centro Comercial, de la Calle 15 con Carrera 5, tampoco parecía tener infractores. Los avisos de 'No fumar' también eran visibles en los pasillos. María Lury Buendía, que se desempeña como vendedora hace diez años, asegura que hay vigilantes atentos para retirar del recinto a cualquier fumador.
Asimismo, las autoridades estaban un poco pasivas a la hora de identificar a uno que otro desprevenido, para imponer una sanción por inclumplir la nueva disposición. “Escuché que estaban haciendo una prueba piloto en Bogotá, con 15 días de sanciones pedagógicas. Pero acá aún no se ha definido como se aplicará la norma”, precisó el patrullero Barnas desde una esquina.
El casino Aladin también dijo no ser indiferente a la norma. El administrador de uno de ellos, Raúl Chaparro, indicó que desde hace seis meses la aplican de forma “pedagógica”, pidiéndole al cliente que no encienda cigarrillos dentro del sitio.
“La sensibilización nos ha funcionado, pues hace dos meses que nadie fuma. Al principio fue difícil, pero la respuesta ha sido positiva, al punto que quitamos los avisos de 'No fumar'”, expresó Chaparro.
Los restaurantes también intentan seguir la norma al pie de la letra. Roberto Mancaleano es el jefe de mesas en Calimío y se encarga de que nadie fume. Eso sí, no niega que en un momento dado haya uno que otro desprevenido que enciende el cigarrillo.
Lo mismo pasa con un negocio de almuerzos ejecutivos llamado Ricuras, donde los avisos que prohíben fumar se encuentran en cada columna. Javier Peña, propietario del restaurante, saludó la entrada en vigencia de la norma y precisó que no hay pero que valga para permitir a un cliente fumar.
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:54 | |
| LOS CIGARRILLOS ELECTRÓNICOS ABREN EL DEBATE SANITARIO
Mientras las leyes anti-tabaco cobran terreno en los cinco continentes, varias empresas chinas han lanzado un modelo de cigarrillos electrónicos, llamados «ruyan», que no desprenden humo, sino vapor, y que se comercializan desde hace años, especialmente a través de internet, lo que ha provocado un debate sanitario en varios países.
Estos cilindros metálicos que imitan la forma del cigarrillo funcionan con una batería eléctrica que actúa sobre cartuchos líquidos recargables que contienen nicotina y sustancias químicas. El fumador aspira vapor caliente con una dosis de nicotina similar a la de un cigarro tradicional, pero sin tener que encenderlo, lo que en teoría permite fumar en espacios donde está prohibido. Y dicen quienes promocionan el producto que no provoca enfermedades, al librarse del alquitrán y otras sustancias cancerígenas, así como de los efectos de la combustión.
El gusto es el de un cigarrillo común, aunque algunas marcas ofrecen sabores como canela, coco o menta, mientras que la mayoría de los modelos presentan una luz roja en el extremo, simulando las brasas. Los más nuevos incluyen un sensor que advierte al fumador cuando éste ha terminado de aspirar la dosis de nicotina de un cigarrillo tradicional. Los fabricantes aseguran que, por si fuera poco, sale bastante más barato.
Los cigarrillos electrónicos fueron patentados por una empresa china en 2004 y han cosechado un relativo éxito en este país. Actualmente existen decenas de empresas que los venden por internet y a mayoristas, con varios modelos, sabores y tamaños diferentes. Algunas marcas lo comercializan incluso como remedio para dejar de fumar, asegurando que la intención es que el consumo de nicotina desaparezca gradualmente, de modo que los cigarros se venden con cartuchos con cuatro diferentes niveles de la sustancia (alto, medio, bajo y nulo) que cambian a medida que la persona controla el hábito.
Mientras los productores aseguran que su consumo moderado no es perjudicial, la Organización Mundial de la Salud se muestra escéptica. «La OMS no conoce evidencia científica de ningún tipo que confirme que el cigarrillo electrónico es un dispositivo seguro y efectivo para la cesación del tabaquismo», señaló Douglas Bettcher, director de la Iniciativa Libre de Tabaco de la OMS. La OMS considera que los compuestos químicos que acompañan a la nicotina podrían ser tóxicos y que es necesario realizar pruebas más exhaustivas antes de confirmar lo contrario. La institución sanitaria de Naciones Unidas también censuró la práctica de algunos fabricantes chinos que utilizan el nombre y el logotipo de la agencia de la ONU en los envases y en las páginas de internet donde comercializan los cigarrillos electrónicos. Algunos países, como Turquía, ya han prohibido su distribución. Otros, como Finlandia, han restringido su uso a fines clínicos, para dejar de fumar.
Las empresas chinas que comercializan el cigarro electrónico destacan que permite en fumar en lugares públicos, porque no desprende humos molestos. Los productores aseguran que su consumo no resulta perjudicial y ayuda a combatir el tabaquismo de forma segura y efectiva. La Organización Mundial de la Salud considera que los compuestos químicos que acompañan a la nicotina de estos cigarros podrían ser tóxicos y que es necesario realizar pruebas más exhaustivas. La institución también censura que algunos fabricantes utilicen el nombre y logotipo de la agencia de la ONU en los envases como garantía de seguridad. FUENTE: larazon.es
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:55 | |
| Tabaco
Hay muchas razones para no fumar. El tabaco es de los productos más experimentados en animales que hay. Es un motivo para dejarlo. Se hicieron y se hacen investigaciones horribles para la industria tabacalera de animales. No fumar es una lucha contra la experimentación animal. EXPERIMENTOS DE TABACO CON ANIMALES
Los cigarrillos son malos para la salud. Se estima que, sólo en el Reino Unido, al menos 111.000 fumadores mueren cada año como resultado de su hábito. Fumar está ligado al cáncer de pulmón, enfermedades de corazón, bronquitis y enfisema, y otros muchos problemas de salud. Las enfermedades relativas al tabaquismo le cuestan al Servicio Nacional de Salud más de 600 millones de libras al año, sólo en Bretaña. Pero millones de personas continúan eligiendo fumar. Los animales, sin embargo, no pueden. A pesar de esto, miles de animales de todo el mundo sufren y mueren cada año en experimentos sobre tabaquismo e investigación relacionada. Cerdos, perros, primates, conejillos de indias, roedores e incluso pollos, todos han sido usados en estas pruebas. Ya sabemos que fumar es un peligro para la salud, y hay millones de voluntarios humanos y pacientes en los que se puede estudiar el efecto de fumar cigarrillos. Así que, ¿por qué continúan estos experimentos?
Dernière édition par végétalienne-13 le Sam 11 Avr - 7:33, édité 1 fois | |
| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:55 | |
| FUMADORES PASIVOS
Fumar pasivamente es un tema contencioso. El humo del tabaco (ETS) ha sido declarado oficialmente como carcinógeno humano, y está implicado en miles de muertes de cáncer de pulmón y enfermedades coronarias cada año. La industria tabaquera, sin embargo, lo disputa. La UK Tobacci Manufacturers Association ha declarado "La evidencia científica no muestra que el ETS sea una causa de enfermedad". En el pasado, la industria tabaquera hizo afirmaciones similares con respecto a la seguridad de fumar directamente. Ahora, como entonces, los animales se usan para dar "evidencias" para ambos, los pro y anti-tabaco. R.J. Reynolds (fabricantes de Camel y Dorchester & More) ha publicado varios informes describiendo estudios de los efectos de fumar pasivamente en animales. En dos estudios de R.J. Reynolds más de 1.000 ratas fueron expuestas a varias concentraciones de "humo de tabaco", 6 horas al día durante más de 90 días. Los animales fueron sujetados individualmente en un tubo del tamaño del cuerpo del que sólo sobresalían las narices. Estos tubos fueron puestos en grandes cámaras en las que se liberó el humo. Al final del estudio los animales fueron matados y examinados. A pesar de que algunas ratas desarrollaron inflamación crónica de los conductos nasales, los investigadores de R.J. Reynolds concluyeron que el humo del tabaco es "poco posible que tenga actividad toxicológica en humanos". Estudios con animales sobre fumar pasivamente también han sido conducidos por investigadores académicos: en la Universidad de Nueva York, se usaron 42 pollos como modelos de los fumadores humanos. Las aves fueron expuestas a humo de tabaco o aire filtrado, 6 horas al día, cinco días a la semana, durante 16 semanas. Entonces, fueron matadas y examinadas para buscar signos de enfermedades coronarias. En la Universidad de California, San Francisco, 64 conejos fueron alimentados con una dieta alta en colesterol, para incrementar su riesgo de padecer enfermedades de corazón. Tambiñén fueron expuestos a humo de tabaco de Marlboro o aire normal, 6 horas al día durante 10 semanas, antes de ser matados y examinados buscando evidencias de arteriosclerosis.
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:55 | |
| En la Universidad de California, Davis, al menos 64 ratas preñadas fueron usadas para ver los efectos de fumar pasivamente durante el embarazo y de los parches de nicotina. Algunos animales fueron expuestos al humo continuamente durante 9 días. Todos fueron matados al final de sus embarazos. En contraste con los experimentos de la industria, los resultados de estos tests con animales fueron usados para sugerir que fumar pasivamente es dañino para la gente. Hay, desde luego, numerosas razones por las que todos estos resultados son irrelevantes para la salud humana. Las pruebas son altamente artificiales e ignoran las conocidas diferencias entre especies en su respuesta al tabaco. Las ratas encerradas inmóviles en tubos, sufriendo estrés, y respirando sólo a través de su nariz (los humanos respiramos también por la boca) no son un modelo para los complejos patrones del tabaquismo humano. Similarmente las otras especies usadas, la duración de las pruebas (que ciertamente no corresponden a la naturaleza a largo plazo de largo nivel de mucho del tabaquismo pasivo humano), diferencias metodológicas y de dosificación, todo esto hace que sea imposible que los resultados puedan aplicarse a los humanos. La historia del debate de la salud sobre fumar directamente muestra claramente la forma en la que las dudas elevadas por erróneos experimentos con animales pueden usarse en detrimento de la salud pública. Es vitalmente importante, para animales humanos y no-humanos, que no se produce la misma situación en fumadores pasivos. Los estudios de población humana (epidemiológicos) han sugerido fuertemente que el tabaquismo pasivo es peligroso. Si se necesitan más evidencias, deben obtenerse a través de estudios in vitro y con voluntarios humanos, más que con erróneos y crueles tests con animales.
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:56 | |
| CIGARRILLOS SIN HUMO R.J. Reynolds también ha hecho experimentos con animales usando nuevos cigarrillos "sin humo", que se calientan pero no queman el tabaco. Se ha sugerido que estos cigarrillos pueden ser más "saludables" que un cigarrillo normal. Estos tests han incluido: Más de 1.200 ratas, 272 hamsters y 750 ratones fueron usados en estudios básicos de toxicidad por inhalación de este tipo de cigarrillos. Los animales fueron confinados en tubos de contención individuales y forzados a respirar "humo" de cigarrillos normales o de los nuevos cigarrillos "sin humo", durante variados períodos de tiempo (más de 90 días en algunos casos). Al final de los estudios, los animales fueron matados y diseccionados. Los resultados mostraron algunas "grandes diferencias entre especies" pero en conjunto se concluyó que los cigarrillos sin humo "induce cambios biológicos significantemente más bajos y menos pronunciados que el cigarrillo de referencia [normal]". Los investigadores de R.J. Reynolds también llevaron a cabo otras pruebas con roedores, incluyendo un estudio en el que se puso nicotina de cigarrillos normales y sin humo en las espaldas peladas de ratones, para ver los daños de su ADN. Desafortunadamente, los investigadores académicos también han usado animales en investigación de cigarrillos "sin humo": en la Universidad de Wisconsin, 10 perros fueron anestesiados y sus pechos abiertos para exponer el corazón. Para replicar la arterioesclerosis, la arteria coronaria fue atada con un collar plástico, causando que el flujo de sangre se redujese y se formasen trombosis. Los perros fueron entonces expuestos a humo de cigarrillos normales o sin humo, directamente a los pulmones vía tubo a través de la garganta. Se aseguraron los efectos de los diferentes humos en el flujo de sangre coronaria y la formación de coágulos. Los resultados mostraron que ambos tipos de cigarrillos exacerbaban la formación de trombos. Se concluyó que "... fumar este nuevo tipo de cigarrillos probablemente no elimina el humo como un factor de riesgo de enfermedades cardiovasculares".
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:56 | |
| Una vez más vemos que los experimentos con animales producen resultados que, mientras que no son directamente contradictorios, pueden usarse por ambos, los pro y anti tabaco para dar peso a sus argumentos. Estos experimentos nos dicen poco o nada sobre los riesgos reales para la salud humana. Los investigadores de R.J. Reynolds también han conducido estudios in vitro y humanos usando este tipo de cigarrillo "sin humo". Estos estudios son claramente más relevantes que los estudios con animales descritos anteriormente. Los estudios con animales de toxicidad por inhalación ciertamente producen grandes cantidades de datos, pero no dan una perspectiva real de los posibles efectos de los cigarrillos en los fumadores humanos. OTRA INVESTIGACIÓN INDUSTRIAL La Smocking Research Foundation de Japón está financiada en un 87% por Japan Tobacco, propietarios de la compañía inglesa Manchester Tobacco. Las investigaciones patrocinadas por la Smocking Research Foundation han incluido estudios en los que monos rhesus son entrenados para fumar cigarrillos, y pruebas de adicción a la nicotina donde monos y ratas tenían que presionar palancas para autoinyectarse nicotina. El Council for Tobacco Research - USA Inc. es una organización no lucrativa independiente que patrocina investigaciones sobre tabaco y salud. Fundada en 1.954, el Consejo está financiado por la industria tabaquera. Un estudio financiado por el Council for Tobacco Research y la Swedish Tobacco Company, en el Instituto Karolinska, Estocolmo, usó 28 cerdos. A los animales anestesiados les bombearon a los pulmones humo de cigarrillo, nicotina, monóxido de carbono y otros ingredientes del tabaco, vía tubo por la garganta. Philip Morris (fabricante de Marlboro) reveló, en audiencias del Congreso estadounidense, que habían hecho experimentos sobre adicción a la nicotina usando ratas. Los resultados de este estudio fueron, sin embargo, retirados. Después se llevaron a cabo similares investigaciones por científicos canadienses, resultando en la innecesaria duplicación de estos tests en animales. 5 | |
| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:57 | |
| Liggett & Myers (fabricantes de Chesterfield y L&M), de acuerdo con un investigador de Liggett, han llevado a cabo investigaciones de cigarrillos "seguros". Gran parte de este proyecto fue "un programa secreto de 10 millones de libras para crear un cigarrillo que no provoque cáncer a los animales de laboratorio". Alegadamente, su investigación fue exitosa, pero suprimida por los miedos de que pudiese implicar que los otros cigarrillos no fuesen seguros. Como la investigación animal de Liggett implicaba que los cigarrillos podrían causar cáncer en animales de laboratorio, mientras que la compañía seguía diciendo que fumar no es dañino para los humanos, Liggett parece haber jugado con la relevancia de sus estudios con animales, tal y como aclaró un informe en el British Medical Journal. Los experimentadores de Liggett & Myers pusieron en las espaldas rasuradas de ratones condensados de humo de cigarrillo; se crearon tumores en la piel. Tras el experimento Liggett continuó reasegurando al público que creía que fumar no es dañino. Así que, ¿por qué se hacen estos tests? Los jurados del juicio Cipollone escucharon esta explicación de Kinsey V Dey Jr, actual presidente de Liggett: Abogado: ¿Cuál era el propósito [de estos experimentos]? Dey: Probar y reducir los tumores en las espaldas de los ratones. Abogado: No tenía nada que ver con la salud y el bienestar de seres humanos. ¿Es correcto? Dey: Es correcto. Abogado: ¿Cuánto costó este estudio? Dey: Un montón... probablemente unos 15 millones de dólares, o más. Abogado: ¿Y esto era para salvar a las ratas? ¿O a los ratones? Gastaron todo este dinero para salvar a los ratones del problema de desarrollar tumores, ¿es correcto? Dey: Ya he afirmado lo que hicimos. Referencia: BMJ 297, pp. 10-11 (1.998).
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:57 | |
| Ya sea directamente, o a través de cuerpos de investigación pagados por la industria, las compañías tabacaleras son claramente responsables de un considerable número de pruebas con animales. La industria tabacalera ha sido atacada por usar su trabajo científico para confundir y retrasar las normas de salud pública y la legislación anti-tabaco. Obviamente la industria lo niega, y dice que la investigación financiada es independiente y que siempre se publica. Cualquiera que sea la verdad, hay pequeñas dudas de que la industria haya usado resultados de experimentos con animales para llamar a la cuestión de la información gnada de estudios extensivos basados en humanos. INVESTIGACIÓN NO INDUSTRIAL Debe apreciarse que la industria tabaquera no es la única participante en los experimentos con animales de tabaco. La mayoría de las investigaciones publicadas son conducidas por investigadores académicos o médicos sin conexión con la industria tabaquera. Esto es particualrmente desafortunado a la hora de dar un aire público de credibilidad para estos tests con animales que la industria tabaquera sola probablemente no podría generar. Los proyectos de investigación "académica" han incluido: - El uso de perros, en la Universidad de Carolina del Sur, para investigar los depósitos de humo en el pulmón. - También se han usado perros en la Universidad de Kentucky, para examinar cómo el humo de los cigarrillos afecta a la respuesta del sistema nervioso y control de los pulmones. - Se ha administrado humo de tabaco a conejillos de indias en el National Herat and Lung Institute, en Londres, como modelo de constricción bronquiolar. - También se ha hecho que conejillos de indias inhalen humo en la Universidad de McGill, Montreal para ver cómo afectaba a los niveles de los antioxidantes (protegen contra el cáncer) del cuerpo. - Se usaron galgos en el Hospital St Thomas, Londres, en un estudio para asegurar los efectos del humo de los cigarrillos y la nicotina en la permeabilidad de las paredes de las arterias.
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:57 | |
| Mucha gente cree que el uso de animales para probar lo que debería considerarse como un vicio humano es moralmente incorrecto. Los experimentos descritos son sólo una pequeña parte de los proyectos de experimentación de tabaco que usan animales, que han sido, y siguen siendo, conducidos en todo el mundo. El tabaquismo actualmente se está incrementando, la prioridad en términos de salud pública y salvar vidas debe ser el mayor programa de educación internacional y la promoción de la salud. Tras años de campañas, la BUAV se alegró del anuncio del Ministerio del Interior en 1.997, que decía que no darían más licencias para experimentos con animales para probar productos tabaqueros. Sin embargo, en febrero de 2.000, el gobierno reveló que había concedido una licencia para que se usasen 6.200 ratones, ratas y conejillos de indias al año para pruebas de tabaco. Los animales serían mantenidos en cámaras de inhalación durante períodos de tiempo en los que serían forzados a inhalar humo de tabaco. El gobierno inglés dice que esto no rompe la prohibición de 1.997, ya que estos experimentos no son para productos de tabaco, sino para ver los efectos del humo del tabaco en la salud humana. Sin embargo, la BUAV cree que esto contraviene el espíritu de la prohibición, y va directamente contra la percepción pública de esta prohibición, que marcó en 1.997 un final de los experimentos con animales siendo sujetos a investigaciones de tabaquismo, particularmente forzados a tests de inhalación. La BUAV cree que el uso de animales en experimentos de tabaco y la investigación relativa al tabaco son ambas innecesarias e inaceptables. La BUAV pide que: - La industria tabaquera cese inmediatamente de hacer o financiar cualquier investigación que involucre el uso de animales - El gobierno instruya al Ministerio del Interior para que rechace toda solicitud de licencia para proyectos de experimentación animal que incluyan fumar o tabaco. - Gobierno, organizaciones sin ánimo de lucro y otros cuerpos de financiación redirijan sus recursos lejos de los experimentos con animales, y hagan estrategias de promoción de la salud y estudios humamos relevantes. Última actualización: agosto de 2.000 Traducido de: British Union Against Vivsection http://www.buav.org
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:58 | |
| lunes, diciembre 05, 2005 Tabaco, agua y experimentación animal Hace poco preguntaron en una charla si consideraba inmoral que alguien que se denomine vegana/o, fumase, ya que algunas empresas tabacaleras experimentan con animales no humanos. Yo por aquel entonces fumaba y por increíble que parezca nunca me había planteado seriamente que dejar de hacerlo fuera a repercutir directamente sobre los demás animales (algo que por supuesto estaba dispuesta a asumir en el caso de que así fuera), a día de hoy no fumo, pero la pregunta dio lugar a un debate con mis compañeras/os y a unas conclusiones que creo interesantes, y por ello resumo en este mensaje.
¿Qué no está experimentado en animales?
Por desgracia, todo está experimentado en animales no humanos, desde el agua que bebemos, la pintura, el alquitrán con el que están hechas las carreteras etc. Por ello si procuráramos ser verdaderamente coherentes - según la definición de que vegana/o es todo aquel que entre otras cosas, no consume productos experimentados en los demás animales - lo tendríamos muy difícil para vivir una vida mínimamente "llevadera", por no decir imposible. Con lo cual probablemente concluiríamos que promover este tipo de veganismo es arriesgado (ya que nadie lo aceptaría y rechazarían nuestro mensaje de pleno), y por ello quizás decidiésemos que lo mejor es simplemente ejercer presión social para que la experimentación con los no humanos acabe, ya que pedirle a las/os demás que no les den medicamentos a sus hijas/os enfermas/os, que dejen de beber agua etc. tendría poco éxito, y acabaria siendo peor para los demás animales (ya que equipararíamos el consumo de carne o lácteos, al consumo de agua, y probablemente la gente decidiría ignorarlo y rechazarlo todo)
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:59 | |
| Las repercusiones:
Pero además, el consumo de estos productos no implica que se vaya a experimentar con más animales debido a nuestra demanda, ya qué el medicamento (por ejemplo) que compramos ya fue experimentado en animales no humanos en su momento (antes de ser adquirido), y si dicha empresa decide experimentar con más animales será para sacar un producto nuevo, del cual nosotras/os no hemos creado demanda. Esto además, es algo que se escapa en parte de nuestras manos, ya que es el estado quien más dinero destina a la experimentación animal y este dinero seguiría recibiéndose aunque muchas de nosotras/os boicoteásemos determinados productos.
Por ello lo único rechazable desde mi punto de vista, es el que se apoya una empresa que destina parte de sus beneficios a la explotación animal, pero lo mismo ocurre desgraciadamente cuando bebemos agua, cuando compramos fruta en una frutería cuyo dueña/o no es vegana/o (ya que esta/e destinará parte de nuestro dinero en comprar productos derivados de la explotación animal), o cuando pagamos nuestros impuestos (parte del dinero del estado se destina a investigación biomédica), incluso si procuráramos mantenernos lo más "puros" posibles, y decidiésemos solo consumir en sitios veganos, estos lugares seguirían pagando impuestos que se destinarían en parte a la explotación animal.
Ante esto debemos plantearnos que realmente no se puede hablar de que el consumo de productos como el tabaco o los medicamentos tengan una repercusión directa sobre los demás animales - no más que beber agua -, algo en cambio, que sí ocurre con aquellos productos derivados directamente de la explotación animal como la carne, los huevos y lácteos, ya que estos sí implican directamente la demanda de explotación animal, y no de un producto como en el caso de los medicamentos, el agua o el tabaco, (donde la demanda es de un producto concreto, y no de explotación animal).
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 4:59 | |
| Otras consecuencias:
Puede además ocurrir que al no saber la empresa a la que boicoteamos que no compramos sus productos debido a que experimentan con animales no humanos, ésta ni siquiera se plantee dejar de experimentar en animales. La empresa entiende que existen pérdidas pero no a qué son debidas las mismas, por ello puede incluso resultar que saque un nuevo producto experimentado en animales para ver si se vende mejor que el que nosotras/os boicoteamos. Una posible solución a este problema, es que informemos a la empresa que sus productos están experimentados en animales no humanos, pero de nuevo también deberíamos escribir cartas al gobierno, a la empresa de agua, a quienes asfaltaron las carreteras etc.
La explotación animal abarca tantos ámbitos de nuestra vida, que es imposible no participar indirectamente de ella, por ello el veganismo debe ser efectivo, viable, y desde mi punto de vista sinónimo de una reducción significativa de la cantidad de animales que mueren para nuestro consumo.La mejor forma de reducir este hecho es llevar un estilo de vida libre de productos derivados directamente de la explotación animal tales como la carne la leche y los huevos. Pero también dedicar algún tiempo de nuestras vidas a ayudarles, promoviendo nosotras/os mismas/os un estilo de vida viable, para que algún día sea el cese en la demanda de ciertos productos, y la presión social, lo que acabe con la experimentación animal y el resto de los ámbitos donde estos son esclavizados.
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Dernière édition par végétalienne-13 le Lun 30 Mar - 3:15, édité 1 fois | |
| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 5:00 | |
| 3. ¿Causa cáncer el tabaco en los animales de laboratorio? Los efectos del humo de tabaco en los animales de laboratorio no son totalmente representativos de los efectos en los seres humanos, ya que la exposición y el desarrollo de tumores son diferentes. Sin embargo, los resultados de los estudios realizados con animales nos ayudan a entender el potencial carcinógeno del humo de tabaco.
Diferentes especies animales expuestas de diferentes formas al humo de tabaco pueden desarrollar tumores. En algunos estudios se ha visto que los hámsteres han desarrollado sistematicamente tumores de laringe, mientras que otros estudios en ratas y ratones han demostrado ligeros aumentos de los casos de cáncer de pulmón. Las pruebas sobre los tumores malignos en pulmones de perros son menos claras.
El condensado de humo de tabaco provoca la aparición y el desarrollo de tumores en los animales. Ha causado tumores de piel en ratones y conejos cuando se ha aplicado condensado de humo sobre su piel. El condensado también ha provocado tumores en los pulmones y el sistema linfático de ratas cuando se les ha aplicado en la boca. Cuando se ha inyectado en los pulmones de ratas, ha provocado tumores de pulmón. El condensado de humo de bidi también provoca tumores en diferentes órganos de los ratones.
El conjunto de estos resultados demuestra que el humo de tabaco tiene efectos carcinógenos en animales de laboratorio. | |
| | | saveallGOD'sAnimals Admin
Nombre de messages : 25268 Date d'inscription : 17/05/2007
| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 5:00 | |
| 3. Does tobacco cause cancer in test animals? The source document for this Digest states:
Animal carcinogenicity data Cigarette smoke has been tested for carcinogenicity by inhalation studies in rodents, rabbits and dogs. The model systems for animal exposure to tobacco smoke do not fully simulate human exposure to tobacco smoke, and the tumours that develop in animals are not completely representative of human cancer. Nevertheless, the animal data provide valuable insights regarding the carcinogenic potential of tobacco smoke. The most compelling evidence for a positive carcinogenic effect of tobacco smoke in animals is the reproducible increase observed in several studies in the occurrence of laryngeal carcinomas in hamsters exposed to whole tobacco smoke or to its particulate phase. In four of five studies in rats, exposure to whole smoke led to modest increases in the occurrence of malignant and/or benign lung tumours. Similarly, in four of eight studies in mice of varying susceptibility to lung tumour development, exposure to whole smoke led to a modest increase in the frequency of lung adenomas. An increased incidence of lung 'tumours' has also been reported in dogs exposed to tobacco smoke, but it is uncertain whether the histopathological features of the lesions are consistent with malignancy. In hamsters exposed to both cigarette smoke and chemical carcinogens (N-nitrosodiethylamine and 7,12-dimethylbenz[a]anthracene), the tumour response in the respiratory tract was higher than in hamsters exposed to either agent alone. The same is true in rats exposed simultaneously to cigarette smoke and radionuclides (radon progeny and plutonium oxide). Cigarette smoke condensate both initiates and promotes tumour development in animals. It reproducibly induces both benign and malignant skin tumours in mice following topical application. Similarly, it produces skin tumours in rabbits following topical application. Topical application to the oral mucosa also produced an increased incidence of lung tumours and lymphomas in mice. In rats, cigarette smoke condensate produced lung tumours after intrapulmonary injection. In initiation/promotion assays in mouse skin, a single topical application of cigarette smoke condensate followed by application of croton oil was sufficient to initiate both benign and malignant skin tumours. Smoke condensates of Indian bidi administered to mice by gavage were found to induce tumours in a number of organs. Collectively, these data provide evidence of the carcinogenic effect of mainstream tobacco smoke in experimental animals. | |
| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 5:01 | |
| EXPERIMENTOS DE TABACO CON ANIMALES
Los cigarrillos son malos para la salud. Se estima que, sólo en el Reino Unido, al menos 111.000 fumadores mueren cada año como resultado de su hábito. Fumar está ligado al cáncer de pulmón, enfermedades de corazón, bronquitis y enfisema, y otros muchos problemas de salud. Las enfermedades relativas al tabaquismo le cuestan al Servicio Nacional de Salud más de 600 millones de libras al año, sólo en Bretaña. Pero millones de personas continúan eligiendo fumar. Los animales, sin embargo, no pueden. A pesar de esto, miles de animales de todo el mundo sufren y mueren cada año en experimentos sobre tabaquismo e investigación relacionada. Cerdos, perros, primates, conejillos de indias, roedores e incluso pollos, todos han sido usados en estas pruebas. Ya sabemos que fumar es un peligro para la salud, y hay millones de voluntarios humanos y pacientes en los que se puede estudiar el efecto de fumar cigarrillos. Así que, ¿por qué continúan estos experimentos?
FUMADORES PASIVOS Fumar pasivamente es un tema contencioso. El humo del tabaco (ETS) ha sido declarado oficialmente como carcinógeno humano, y está implicado en miles de muertes de cáncer de pulmón y enfermedades coronarias cada año. La industria tabaquera, sin embargo, lo disputa. La UK Tobacci Manufacturers Association ha declarado "La evidencia científica no muestra que el ETS sea una causa de enfermedad". En el pasado, la industria tabaquera hizo afirmaciones similares con respecto a la seguridad de fumar directamente. Ahora, como entonces, los animales se usan para dar "evidencias" para ambos, los pro y anti-tabaco.
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| | | saveallGOD'sAnimals Admin
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| Sujet: Re: n tests sur animaux horreur , mensonge = "aucune' cruauté! Ven 26 Déc - 5:01 | |
| R.J. Reynolds (fabricantes de Camel y Dorchester & More) ha publicado varios informes describiendo estudios de los efectos de fumar pasivamente en animales. En dos estudios de R.J. Reynolds más de 1.000 ratas fueron expuestas a varias concentraciones de "humo de tabaco", 6 horas al día durante más de 90 días. Los animales fueron sujetados individualmente en un tubo del tamaño del cuerpo del que sólo sobresalían las narices. Estos tubos fueron puestos en grandes cámaras en las que se liberó el humo. Al final del estudio los animales fueron matados y examinados. A pesar de que algunas ratas desarrollaron inflamación crónica de los conductos nasales, los investigadores de R.J. Reynolds concluyeron que el humo del tabaco es "poco posible que tenga actividad toxicológica en humanos". Estudios con animales sobre fumar pasivamente también han sido conducidos por investigadores académicos: en la Universidad de Nueva York, se usaron 42 pollos como modelos de los fumadores humanos. Las aves fueron expuestas a humo de tabaco o aire filtrado, 6 horas al día, cinco días a la semana, durante 16 semanas. Entonces, fueron matadas y examinadas para buscar signos de enfermedades coronarias. En la Universidad de California, San Francisco, 64 conejos fueron alimentados con una dieta alta en colesterol, para incrementar su riesgo de padecer enfermedades de corazón. Tambiñén fueron expuestos a humo de tabaco de Marlboro o aire normal, 6 horas al día durante 10 semanas, antes de ser matados y examinados buscando evidencias de arteriosclerosis.
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